- Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die Kunst- und Kulturfreiheit aus? Wie kann und muss Kultur(politik) dem begegnen?
- Wie können Kultureinrichtungen der Instrumentalisierung antidemokratischer Kräfte entgegenwirken?
- Wie können Museen als Orte starker demokratischer Prozesse resilient bleiben und Strategien für den Umgang mit Anfeindungen und Bedrohungen entwickeln?
- Wie politisch kann und soll Kultur-/ und Museumsarbeit überhaupt sein und wie können Museen stärker Haltung zeigen und für demokratische Werte einstehen?
- Welche Rolle spielen (Soziale) Medien in diesen Prozessen?
Die Tagung wird vom Museumsverband Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Deutschen Kulturrat, dem Deutschen Museumsbund, dem Institut für Museumsforschung, ICOM Deutschland und dem Landschaftsverband Rheinland (LVR) organisiert. Gefördert von der LWL-Kulturstiftung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme in Präsenz oder über den Livestream.